Erfahrungsberichte
Seit er denken kann, sitzt der 31-jährige ehemalige Profimotorsportler im Eisspeedway Dmitri Tschatschin auf dem Motorrad und hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Zwischen 2004 und 2011 geht er dem Motorsport professional nach und ist Teil der Nationalmannschaft.
Dmitri ist dreifacher deutscher Vizemeister sowie Bronzemedaillengewinner der WM 2007 und lebt seine Leidenschaft. Er hat durch den Motorsport viel erlebt. Doch am 26. August 2016 – beim Training – ändert sich sein Leben von Grund auf.
Der Unfall geschieht bei einem eigentlich harmlosen Sprung über einen sogenannten Table. Dmitri springt zu weit, verliert bei der Landung den Halt auf den Fußrastern, rast über eine Steilwand und kommt auf dem Rücken auf. Er zertrümmert er sich sein Knie, bricht sich seinen 12. Brustwirbel und erleidet eine Rückenmarkskompression, eine Quetschung des Rückenmarks, die bei Dmitri zu einem inkompletten Querschnitt führt.
Nach dem Unfall liegt Dmitri zwei Wochen im Krankenhaus, darauf folgt die Frührehabilitation und zwei Monate stationäre Rehabilitation in einer Passauer Klinik folgen. Dort wird er zum ersten Mal auf die Beine gestellt. Trotz erster Versuche war an Treppensteigen erst einmal nicht zu denken.
Nach ersten Fortschritten beginnt er für 14 Monate eine teilstationäre Reha, bei der er täglich eine Stunde Physiotherapie, Massage, Gerätetraining und Elektrostimulation erhält.
Ab April 2018 ist Dmitri stationär im Zentrum der Rehabilitation Geerlofs in Pforzheim, wo er täglich sechs Stunden Therapie hat.
Dmitri verbringt 14 Wochen im Zentrum der Rehabilitation Geerlofs. Dort wird das Laufen auf der ebenen Strecke geübt, sowie auch das Treppensteigen.
„Gefällt mir, funktioniert super, man kann damit die Treppen leichter hochgehen, es verleiht Sicherheit und das ist sehr positiv.”
– Dmitri Tschatschin (31) über die Treppensteighilfe
Die Treppensteighilfe ist ein Treppenrollator, an dessen Haltegriff man sich festhält und sich auf das sichere Treppensteigen konzentrieren kann. Dmitris erster Eindruck:
”AssiSteps großer Vorteil ist, dass du viel aus den Beinen machen musst zu Therapiezwecken und das ist ja das, was wichtig ist.”
– Dmitri Tschatchin (31)
Beim Treppentraining ohne die Treppensteighilfe liegt die volle Kraft und Anstrengung auf den Armen.
Dmitri erzählt, dass sich sein Alltag nicht allzu viel verändert hat und er immer noch das macht, was ihm Spaß macht. Er braucht für alles etwas länger und wenn er auf Stufen trifft, ist er auf Hilfe angewiesen. Sein Leben besteht weiterhin aus Motorsport. Einmal Motorsport, immer Motorsport!
Ein weiteres Ziel ist, dass er wieder gehen kann.
”Man kann auch mal die Treppe alleine gehen, ohne dass jemand aufpassen muss. Das funktioniert. Ein ganz großer Vorteil ist die Kopfgeschichte – dass man das Vertrauen hat.”
– Dmitri Tschatchin (31)
Die Vorteile der Treppensteighilfe:
„Man kann auch mal die Treppe alleine gehen, ohne dass jemand aufpassen muss. Das funktioniert. Ein ganz großer Vorteil ist die Kopfgeschichte – dass man das Vertrauen hat.”
Wenn der Haltegriff zur Wand hin eingeklappt wird, sieht man nur das Edelstahlgeländer mit seinem ästhetischen und modernen Design.
Die Treppensteighilfe AssiStep wurde von Ingenieuren in Zusammenarbeit mit Norwegens führender technischer Universität - NTNU entworfen und entwickelt . AssiStep ist eine diskrete Lösung und bei eingeklapptem Handgriff, erscheint er fast wie ein normales Geländer.
AssiStep wurde vom TÜV in Deutschland geprüft und zertifiziert. Es kann bis zu 120 kg tragen und erfüllt die technischen Sicherheitsstandards EN ISO 12182:2012 und EN ISO 14971:2012.
AssiStep ist so konzipiert, dass er einfach an Ihre Treppe angepasst werden kann. Er kann sowohl an geraden als auch an kurvigen Treppen sowie an Treppen mit Podest montiert werden.
AssiStep-Broschüre-Deutsch.pdf
AssiStep-Bedienungsanleitung.pdf
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